Autor: Andi Heer
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Sommerferien an der Côte d’Azur. Und ein bisschen Vietnam.
Wir sind in – Frankreich, nicht in Vietnam. An der Côte d’Azur, wo es auch im Sommer noch schöne Ecken gibt. Und ja, ganz ohne Vietnam geht es nicht.
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Zwei Gesichter von Saigon
Zurück in der Grossstadt Saigon, wo leider unsere geliebte Karaoke-Bar verschwunden ist. Diesmal haben wir zwei Gesichter von HCMC gesehen: die mondäne Downtown und eine Oase für Benachteiligte mitten in den «Banlieues» im Westen der Stadt. Und was das in uns ausgelöst hat.
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Deshalb immer wieder Vietnam
Was macht die Faszination Vietnams aus? Weshalb zieht es uns immer dorthin? Ein Erklärungsversuch. Und Hanoi.
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Von der Liebe. Und einer Trennung.
Der schwierigste Artikel. Wie Tigerbalsam: kühlend und wärmend zugleich beim Schreiben. Also: von einer neuen Liebe in Vietnam. Und von der Trennung.
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Hanoi – Ninh Binh: von der Stadt aufs ruhige Land. Und von der Zeit.
Ein Tempel, der keiner war und doch einer ist. Und ein Hipstertempel. Und Ruhe. Der letzte Tag in Hanoi und nun die Ruhe auf dem Land in einer Gegend, die als Geheimtipp gilt.
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Hanoi, eine alte Liebe. Und ohne Gepäck.
Nun sind wir wieder hier. In meinem, unseren geliebten Vietnam. In Hanoi, der alten Stadt, die mich nicht mehr loslässt. Sogar, wenn das Gepäck nicht mitreist.
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Sommer, Shorts und Shopping-Center
Wir erleben grad die heissesten Ötztal-Ferien ever. Doch zum Glück nur wegen der Temperaturen und nicht wegen Patchwork-Themen. Und weshalb ich keine neuen Sandalen gekauft habe.
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Wegfahren, um anzukommen
Wegfahren, an einem anderen Ort ankommen: der Ferieneffekt. Doch wann komme ich an, wann geht dieses unwirkliche Gefühl vorbei? Und Fussball.
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Vietnamesisch oder von den Schwierigkeiten, eine asiatische Sprache zu lernen
Wer ein Land bereist, sollte die Sprache können. Zumindest ein bisschen. Mit Sprachlern-Apps ist das ja alles ganz einfach. Oder doch nicht? Eine Sprachreise von «Ich esse Huhn» zu «Ich selbst essen Menü Huhn» und weshalb «Nudelsuppe» und «Strasse» leicht zu verwechseln sind.
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Darf man um Tiere trauern?
Diese Frage ist mir durch den Kopf gegangen, als wir unseren geliebten Kater «Miro» einschläfern lassen mussten. Weshalb wir nicht nur um Tiere trauern dürfen, sondern trauern sollten, ja müssen.