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Hanoi – Ninh Binh: von der Stadt aufs ruhige Land. Und von der Zeit.
Ein Tempel, der keiner war und doch einer ist. Und ein Hipstertempel. Und Ruhe. Der letzte Tag in Hanoi und nun die Ruhe auf dem Land in einer Gegend, die als Geheimtipp gilt.
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Hanoi, eine alte Liebe. Und ohne Gepäck.
Nun sind wir wieder hier. In meinem, unseren geliebten Vietnam. In Hanoi, der alten Stadt, die mich nicht mehr loslässt. Sogar, wenn das Gepäck nicht mitreist.
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Sommer, Shorts und Shopping-Center
Wir erleben grad die heissesten Ötztal-Ferien ever. Doch zum Glück nur wegen der Temperaturen und nicht wegen Patchwork-Themen. Und weshalb ich keine neuen Sandalen gekauft habe.
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Wegfahren, um anzukommen
Wegfahren, an einem anderen Ort ankommen: der Ferieneffekt. Doch wann komme ich an, wann geht dieses unwirkliche Gefühl vorbei? Und Fussball.
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Vietnamesisch oder von den Schwierigkeiten, eine asiatische Sprache zu lernen
Wer ein Land bereist, sollte die Sprache können. Zumindest ein bisschen. Mit Sprachlern-Apps ist das ja alles ganz einfach. Oder doch nicht? Eine Sprachreise von «Ich esse Huhn» zu «Ich selbst essen Menü Huhn» und weshalb «Nudelsuppe» und «Strasse» leicht zu verwechseln sind.
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Darf man um Tiere trauern?
Diese Frage ist mir durch den Kopf gegangen, als wir unseren geliebten Kater «Miro» einschläfern lassen mussten. Weshalb wir nicht nur um Tiere trauern dürfen, sondern trauern sollten, ja müssen.
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Abschied
Heute fliegen wir zurück. Als ich heute Morgen im «Café de la Poste» in Ho Chi Minh City bei einem Eiskaffee sass und die letzten Karten schrieb, kamen mir die Tränen. Ich will nicht zurück. Nochmals glühten die Erinnerungen auf an all die Erlebnisse.
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Weshalb wir uns in Vietnam so willkommen fühlen
Es sind die Menschen und ihre Offenheit, die uns an Vietnam so gut gefallen. Wir haben diese Offenheit und Freundlichkeit erlebt. In der Karaoke-Bar und im Mekong-Delta. Sowie ein kleiner Exkurs in die Welt des Reisweins und Bananenweins.
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Im Aussenquartier von Ho Chi Minh City
Wieder in Ho Chi Minh City, und wo ich mich hier besonders wohlfühle. Hint: Es ist nicht im Zentrum beim Ben Tanh.
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Kulturschock mit Happyend: Hanoi – mitsamt französischer Liebeserklärung
Nochmals ein Blick zurück zu unseren Ferien im März: Wer Hanoi nicht gesehen hat, hat Vietnam nicht gesehen. Mich hat die Stadt umgehauen. Diesmal ist es uns im Norden zu kalt. Aber Hanoi, je te reverrai, ich komme wieder, versprochen!
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